Neuraltherapie nach Huneke

Die Neuraltherapie nach Huneke ist ein ganzheitliches Diagnose- und Therapieverfahren, das in den 1920er Jahren von den Ärzten Ferdinand und Walter Huneke entwickelt wurde. Dabei werden örtliche Betäubungsmittel (meist Procain oder Lidocain) in bestimmte Haut- oder Gewebepunkte injiziert, um Störfelder zu behandeln und das vegetative Nervensystem positiv zu beeinflussen. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

 

Vorteile

Schmerzlinderung
Chronische und akute Schmerzen, z. B. in Gelenken, Muskeln oder Narbenbereichen, können gelindert werden.

Regulation des vegetativen Nervensystems
Durch die Injektionen wird das Gleichgewicht des Nervensystems unterstützt, was sich positiv auf den gesamten Organismus auswirken kann.

Behandlung von Störfeldern
Narben oder andere Störherde im Körper können durch die Therapie entlastet und ihre negativen Auswirkungen reduziert werden.

Ganzheitlicher Ansatz
Die Methode berücksichtigt Körper, Geist und vegetative Regulation gleichermaßen.

Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Der Körper wird angeregt, eigene Reparatur- und Heilungsprozesse einzuleiten.

Art des Termins

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Hinweis:
Für die erste Sprechstunde bitte den Fragebogen ausfüllen und die Honorarvereinbarung lesen.

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Andreas Berndt ist Heilpraktiker mit einem starken Fokus auf der Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit durch sanfte Methoden. Er bietet in der Osteopathie Praxis Jonatan Stenzel und Christoph Carton in Heidelberg eine Vielzahl von Behandlungen an, darunter Ernährungsberatung, Hirudotherapie (Blutegeltherapie), Ausleitungsverfahren wie Schröpfen und klinischen Aderlass.

Zusätzlich zu seiner Arbeit als Heilpraktiker, ist er seit 2008 Küchenmeister, seit 2012 Dozent für Ernährungswissenschaften und betreibt seit 2020 die therapeutische Online-Kochschule live-kochen.com.